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05.04.2014, 16:09

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BERLIN (dpa-AFX) - Der Spitzenkandidat der Liberalen zur Europawahl, Guy Verhofstadt, hält EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland für "sehr schwierig". Alle Staaten der Gemeinschaft müssten zustimmen,DressLink Gutschein, aber die Folgen seien je nach Land unterschiedlich, sagte der belgische Ex-Ministerpräsident der "Welt" (Montag). Betroffene Länder müssten entschädigt werden. "Da ist es schwer, eine solidarische Haltung zu finden."

Verhofstadt sprach sich dafür aus, wie die USA die Konten weiterer russischer Konzernchefs zu sperren. Auf die Sanktionsliste gehörten auch Gazprom-Chef Alexej Miller, Rosneft-Chef Igor Setchin und Staatsbahn-Chef Wladimir Jakunin. "Das erhöht den Druck auf Putin deutlich, weil er dann auch von innen kommen wird."

Verhofstadt will als Nachfolger José Manuel Barrosos Chef der EU-Kommission werden. Er tritt gegen Martin Schulz (SPD) und den luxemburgischen Christdemokraten Jean-Claude Juncker an. Der "Welt" sagte er, die Kommission müsse eine "europäischen Regierung" werden. Sie müsse "Initiativen starten und nicht erst einmal in Berlin und Paris anrufen und warten, bis grünes Licht kommt"./hn/DP/stk

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